Ende 2019 und Anfang 2020 tauschten sich die Promovierendenvertreter*innen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Technischen Universität München (TUM) immer mehr zu hochschulpolitischen Themen aus und starteten die ersten gemeinsamen Projekte (zum Beispiel die Vorbereitungen für die Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2021 zusammen mit N2 und anderen Promovierendennetzwerken). Daraufhin fassten wir den Entschluss, bayernweit nach Gleichgesinnten zu suchen. So betrieben wir rege Internetrecherchen und kontaktierten im Oktober 2020 alle bestehenden bayerischen Promovierendenvertretungen und – an Universitäten, wo diese noch nicht existent sind – engagierte Promovierende in ähnlicher Funktion oder mit entsprechendem Interesse. Neben Vertreter*innen der FAU und TUM fanden wir eine universitätsweite Promovierendenvertretung der Universität Bayreuth, einzelne Vertreter*innen der verschiedenen Graduiertenschulen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg sowie eine Promovierendeninitiative an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, die alle den Bedarf an einem gemeinsamen Austausch sahen und mit Interesse dabei waren. Das digitale Kennenlernen im November war ein voller Erfolg und so beschlossen wir den Kontakt zu intensivieren und uns von nun an in regelmäßigen Abständen zu treffen. Der erste Schritt zur Schaffung eines landesweiten Netzwerks von bayerischen Promovierendenvertretungen war somit erfolgt.
Ende 2019 und Anfang 2020 tauschten sich die Promovierendenvertreter*innen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Technischen Universität München (TUM) immer mehr zu hochschulpolitischen Themen aus und starteten die ersten gemeinsamen Projekte (zum Beispiel die Vorbereitungen für die Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2021 zusammen mit N2 und anderen Promovierendennetzwerken). Daraufhin fassten wir den Entschluss, bayernweit nach Gleichgesinnten zu suchen. So betrieben wir rege Internetrecherchen und kontaktierten im Oktober 2020 alle bestehenden bayerischen Promovierendenvertretungen und – an Universitäten, wo diese noch nicht existent sind – engagierte Promovierende in ähnlicher Funktion oder mit entsprechendem Interesse. Neben Vertreter*innen der FAU und TUM fanden wir eine universitätsweite Promovierendenvertretung der Universität Bayreuth, einzelne Vertreter*innen der verschiedenen Graduiertenschulen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg sowie eine Promovierendeninitiative an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, die alle den Bedarf an einem gemeinsamen Austausch sahen und mit Interesse dabei waren. Das digitale Kennenlernen im November war ein voller Erfolg und so beschlossen wir den Kontakt zu intensivieren und uns von nun an in regelmäßigen Abständen zu treffen. Der erste Schritt zur Schaffung eines landesweiten Netzwerks von bayerischen Promovierendenvertretungen war somit erfolgt.